Schon Shakespeare wusste in seinem HAMLET: Dänemark ist
eine Schweinestaat – besser, ist was faul im Staate Dänemark.
Und heute ebenfalls.
„Sex-Professor will Schülern
Pornos im Unterricht zeigen. Mit dieser Idee wird Sexologe Christian Graugaard nicht
nur offene Türen einrennen. Der Professor kämpft dafür, dass "Kinder ein
aufregendes und befriedigendes Sexleben haben". Darum will er Pornofilme
an den Schulen zeigen lassen.“
In
Dänemark hat man ja auch einen regen Touristenverkehr festgestellt – Grund, so
die WELT am 13.09.14: „Dänemark debattiert über legale Sodomie-
Sodomie ist in Dänemark legal und zieht Touristen an, die private Tierbordelle
aufsuchen. Die Politik tut sich schwer mit einem Verbot. Doch das Land will
nicht zum Touristenziel für Tiersex werden.“
In diesem nordischen und protestantischen Land will man offenbar sehr sehr „liberal“ sein.
Ich nenne das einfach: verklemmt hoch
fünf. Hinter der scheinbaren Offenheit und Liberalität liegt doch mehr, viel
mehr …
Wir als Schüler haben nie Pornofilme angeschaut. Ein
älterer Schüler hat uns jüngere Schüler (9 Jahre alt) einmal Klappbilder
gezeigt – bei einem Bild waren die gezeigten Personen angezogen, beim nächsten
Bild zeigten sich die Personen beim Rudel-Schnackseln.
Erregend war das nicht – das hatte ich schon im
Bauernhof meiner Patentante gesehen. Dass Menschen das gleiche machen - oder ähnliches
praktizieren wie die Tiere, das wusste ich also schon.
Außerdem war ich im Internat. Da wurde viel darüber
gesprochen und diskutiert. Jeder wusste etwas vom Sex – und so hat sich sehr
schnell das Bild vom Sex absolut vervollständigt.
Wir brauchten keinen Sexunterricht durch verklemmte
(protestantische) Lehrer. Wahrlich nicht.
Wir wussten ganz genau:
Wer zu früh fickt, der versaut dein künftiges Leben -
gnadenlos. Es gab Schulkameraden, die
vor ihrem Abitur Väter wurden. Grauenvoll.
Deshalb galt unser Leitspruch:
Onanie ist Liebe mit einem Menschen, den man kennt und
mag und dem man vertrauen kann.
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