Sonntag, 23. August 2015

23.05.2015 - Zu den Quellen

Die Flüchtlinge aus Syrien, aus  Irak, Iran, Libanon, Pakistan, Libyen und aus Ländern Afrikas, wollen nach Europa - noch besser – nach Deutschland.  Jene - die aus dem Balkan kommen  - sind keine Flüchtlinge. Aber oft Roma…

Warum nach Deutschland. Weil das Gesundheitssystem für alle da ist – auch für Flüchtlinge. Das Sozialsystem ist sehr gut und auch für alle da - auch für Flüchtlinge. Alle sind willkommen, flöten die Grünen und Sozis.

Da frage ich mich oft: Die meisten der Flüchtlinge sind Moslem – warum gehen sie nicht nach Saudi-Arabien und andere arabische reiche Länder?

Ich verstehe durchaus, dass die Islam-Fundis das christliche Europa mit ihren Glaubens-Brüdern und -Schwestern überfluten wollen.

Das hatten die Muslime - seit des Sieges Karl Martells über die Araber in der Schlacht bei Poitiers 732 – in wildesten Träume erhofft. Jetzt wird es Wirklichkeit. 

Die Muslime haben ein Defizit in ihrem Denken und Spüren und Fühlen. Wo immer sie im Mittelmeerraume hinschauen – nur Ruinen der Griechen und Römer. Und überall Kirchen.

Und wohin sie denken, überlegen und beten, sind und waren die Juden oder Christen schon längstens da.

Das macht sehr depressiv. Und dazu sehr aggressiv. Verständlich. 

Deshalb ist das wichtigste strategische Islam-Ziel für Europa: Zunächst einmal neben den beiden christlichen Konfessionen die dritte Religion zu werden. Und danach – ganz logisch: die Nummer eins im Reigen der europäischen Religionen zu werden.

Warum? Weil dieses Europa „stinkend dekadent, völlig verschwult und Kinder-hassend“ ist. Na bitte. Der Islam ist in allem das Gegenteil.

So ähnlich haben die Germanen das Römische Reich auch erobert – ganz einfach. 
Technisch waren die Römer überlegend, in Architektur, in Wassersystemen, landwirtschaftlich, militärisch, ethisch, literarisch und philosophisch nicht zu schlagen ... aber sie hatten keine Moral mehr, auch keine schlichte ...

Deshalb könnte der Islam der Gewinner dieses Jahrhunderts sein. Und Juden und Christen werden zu ihren Ursprüngen zurückkehren ... ad fontes.

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