Er ist Terrorist, Mörder, Nationalist
und religiöser Fundamentalist. Und er ist Israeli – wie die WELT schreibt:
„Meir Ettinger will so gar nicht zu
dem Image passen, das Israels Geheimdienst vom "meistgesuchten jüdischen
Extremisten" des Landes zeichnet. Er ist schmächtig, sein feines Gesicht
schmückt meist ein seliges Lächeln. Und dennoch gilt der 24 Jahre junge Mann
als gefährlichster aller Extremisten, für die selbst Benjamin Netanjahus
Koalition – die nationalistischste und religiöseste in Israels Geschichte –
weder rechts noch rechtgläubig genug ist.“
Und sein Ziel ist sehr deutlich:
„In seinem neusten Blog, der mit dem
Beginn seiner Administrativhaft erschien, spricht Ettinger von einem
"Kulturkampf netto" zwischen denen, die Gottes Wort erfüllen wollen,
und denen, die im Weg stehen. Ettinger will nicht mehr warten, weder auf Gott
noch auf Wandel. Er will den Staat zerstören, um auf den Trümmern Israels einen
Gottesstaat und auf den Ruinen des Felsendoms in Jerusalem einen jüdischen
Tempel zu errichten.“
Das können deutsche Nationalisten und
Fundis auch von sich behaupten – in Zukunft:
In seinem neusten Blog, der mit dem Beginn seiner Haft erschien, spricht Schulz
von einem "Kulturkampf netto" zwischen denen, die Hitlers Wort
erfüllen wollen, und denen, die im Weg stehen. Schulz will nicht mehr warten,
weder auf einen neuen Führer für Deutschland noch auf Wandel. Er will den Staat
Bundesrepublik Deutschland zerstören, um auf den Trümmern das Deutsche Reich aufbauen und im Reichstag in Berlin ein wahres Volksparlament
zu errichten.
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