Und berichtet brav – und
hetzt gegen die Windenergie-Gegner.
Im Dezember 2014 sind am Löwensteiner Horkenberg zwei neue Windkraftanlagen in Betrieb genommen.
Im Dezember 2014 sind am Löwensteiner Horkenberg zwei neue Windkraftanlagen in Betrieb genommen.
Die Anlagen sollen den
Jahresstrombedarf von rund 2500 Haushalten decken.
Der grüne Umweltminister in
Baden-Württemberg würdigte das Projekt als gutes Beispiel für regionales
Engagement im Zeichen der Energiewende und des Klimaschutzes.
Er sagt allerdings nicht, welche grüne und schwarze oder rote Abgeordnete (aus Land und Bund) oder andere Politiker und Unternehmer (aus Verlagen, etc.) an der Wind-Anlage finanziell beteiligt sind.
Windkraftanlagen töten durchaus auch im Löwensteiner Wald bedrohte Tiere: Greifvögel kollidieren mit Rotoren, Fledermäuse fallen dem Unterdruck zum Opfer.
Für Enoch zu Guttenberg,
der vor 40 Jahren den BUND mitbegründete, war der Windenergie-Konflikt
innerhalb des BUND unauflösbar. Er verließ den Verband 2012. Seine Kritik:
Windkraftanlagen seien "Geländefresser" und "hocheffiziente
Geräte zur Vernichtung von Vögeln und Fledermäusen".
In einem Interview mit der ARD sagt heute Guttenberg: "Wir industrialisieren jetzt unseren letzten Naturraum. Dagegen haben wir alle gekämpft, haben unsere Köpfe dafür hingehalten. Und das geht jetzt mit freundlichen Grüßen vom BUND vor die Hunde."
Sein Vorwurf: Der BUND
verrate den Artenschutz und den Landschaftsschutz.
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