Innerparteiliche
Demokratie – wo in den Parteien in Deutschland gibt das noch?
Selten.
Selten.
Bei der AfD
ist das geschehen. Der Professor Lucke, vorher CDU, wollte wieder Vorsitzender werden. Er wurde sehr deutlich abgewählt. Sehr deutlich.
Seine
Nachfolgerin wurde eine Frau - Frauke Petry aus Sachsen. Sehr deutlich. Nach dem egoistischem liberal-konservativem Gewäsch eines selbstverliebtem deutschen Professors kommt die sächsisch-populistische evangelische Nachtigall.
Wenn
in der CDU ein Vorsitzender gewählt wird – oder eine Vorsitzende, gibt es meistens keine
richtige Auswahl. Alles steht fest – vorher schon. Eventuell wird einmal bei den Stellvertretern ausgewählt.
Oder den Beisitzern.
Ebenso
geht es bei der SPD oder der FDP oder den Grünen oder den Linken zu. Demokratie?
Die
Partei-Personalien werden in kleinen Zirkeln vorab diskutiert und entschieden. Fast so
wie einst bei der SED oder der NSDAP.
Einfach nur peinlich.
Einfach nur peinlich.
Deutschland
muss noch sehr viel lernen- um eine richtige Demokratie zu werden.
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