TAGESSPIEGEL-Kommentar:
"Hilflos sieht unsere Administration zu: Flüchtlinge, die in den sie transportierenden Zügen die Notbremse ziehen, um sich der Registrierung zu entziehen. Flüchtlinge, die christliche Mitflüchtlinge aus den
"Hilflos sieht unsere Administration zu: Flüchtlinge, die in den sie transportierenden Zügen die Notbremse ziehen, um sich der Registrierung zu entziehen. Flüchtlinge, die christliche Mitflüchtlinge aus den
Erstaufnahmeeinrichtungen mobben, so dass sie Kirchenasyl suchen. Flüchtlinge,
die sich von Frauen nicht das Essen geben lassen, weil Frauen unrein seien. Flüchtlinge,
die in den Notunterkünften der Turnhallen nicht nur rauchen, sondern ihre Zigaretten auf den Holzfußböden ausdrücken. Es geht mir
nicht darum, individuelles Fehlverhalten von Flüchtlingen anzuprangern.
Es geht mir darum, dass unser Rechtstaat nicht
dagegen vorgeht. Wenn wir den Rechtsstaat mit einem Mantel der falschen
Nächstenliebe, aus falsch verstandener political correctness außer Kraft
setzen, verlieren wir ihn. Unsere Politiker und unsere Medien sind voll von
Verständnis für schwierige Einzelschicksale von Flüchtlingen.
Das kann ich
nachvollziehen. Nicht nachvollziehen kann ich das Verschweigen von Problemen.
Wer sie verschweigt wie die Bundeskanzlerin, produziert im Ergebnis
Rechtsradikalismus und den Abbau des Rechtstaates."
Das ist der TAGESSPIEGEL-Kommentar eines SPD-Politikers in
Berlin. Nicht von mir.
Übrigens - Deutschland steht derzeit mit seiner
Flüchtlingspolitik ganz allein in Europa da. "Am deutschen Wesen soll die
Welt genesen" - das will keiner mehr.
Der Spruch "Das schaffen
wir" ist ja auch ganz nahe an der Nazi-Propaganda - für den zweiten
Weltkrieg. Das will die Welt auch nicht mehr.
Das Flüchtlingsdrama in Europa
ist ein Produkt mieser oder auch wahnsinnige deutscher Merkel-Politik. Sie hat
(die dritte Welt-Völker) eingeladen, sie allein - ohne die anderen europäischen
Staaten zuvor zu informieren ... Diese Tragödie ist ein typisch deutsches Drama
(siehe Wilhelm II, Hitler, Merkel...).
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