„Sie singen Weihnachtslieder. Und lassen ihren Hass heraus. - Pegida-Demonstration am Montag in Dresden. 8.000 Menschen haben sich versammelt, singen am Ufer der Elbe: „Freue dich, das Christkind kommt bald.“ - Es folgt Pegida-Aktivistin Tatjana Festerling: „Wir müssen hier nicht kulturfremde, verrohte Muslime willkommen heißen“, wettert sie. Die Menge grölt: „Widerstand, Widerstand.“ - „Leise rieselt der Schnee“ sangen die angeblich besorgten Bürger. Nach jeder Strophe brüllten sie „Widerstand, Widerstand“. - Dann wieder ein Weihnachtslied: „Stille Nacht, heilige Nacht“ ... - Christliche Nächstenliebe, Milde oder Mitgefühl? Nur in den Liedern, nicht in den Köpfen: So verlogen feiert Pegida Weihnachten.“
Ok. Das ist nicht unbedingt mein Liedgut, das ich auf Straßen singe - ich singe nie auf der Straße. Aber BILD singt die Schmonzetten der deutschen Spießer und ihrer Biedermeier-Kanzlerin oft sehr gern und laut auf ihren Seiten.
Außerdem - die Menschen in den neuen Bundesländern sind politischer und aktiver, was ihre Rechte anbelangt. Sie demonstrieren und protestieren schneller - wie die Franzosen. Revolutionen besitzen in ihren Landstrichen einen hohen Wert.
Und im Westen? Studentenunruhen. Salon-Bolschewisten. Naja. Ich habe mal nachgeschaut, wie BILD bei der Studenten-Unruhe 1968 gehetzt hat. Auch gegen den getöteten Studenten Ohnesorg. Und wie BILD für den Ohnesorg-Mörder von der Kripo (ein Westberliner Stasi-Verbrecher) Verständnis gezeigt und verteidigt hat.
Damals hat BILD hatte ihre antikommunistische Suppe gern "braun" serviert.
Jetzt lässt BILD die Fahnen der rotlackierten SS und SA flattern - die Fahnen der kommunistischen/grünen Autonomen und Antifa-Gruppieren, die andere, die nicht ihrer Ansicht sind, in ihre neuen KZs oder Bautzen stecken will. Sie wollen keine Demokratie - sondern ihre rote und anarchische Diktatur.
Diese deutsche Heuchler-Zeitung BILD muss man gesehen und gelesen haben, um zu wissen, wie der Teufel seinen Hass zwischen die Menschen bringt. Wie dieses Schmierenblatt ihre hässlichen Meinungen in den starken US-Wind hält, der gerade über das Land weht.
Wie sagte Peter Scholl-Latour in seinem letzten TAGESSPIEGEL-Interview deutlich: „Wir regen uns zu Recht über die NSA auf. Aber man musste schon sehr naiv sein, um nicht zu wissen, dass diese Überwachung stattfindet. Das größere Problem sind Fabriken der Desinformation, ob sie sich nun in North Carolina, London oder Israel befinden. Die zielen auf deutsche und europäische Medien. Und das klappt. Von der „taz“ bis zur „Welt“ …“
Bei BILD weiß man oft sehr genau, welche „Fabrik der Deformation“ geschrieben hat … ob nun Tel Aviv, Washington, London oder Berlin. "Das klappt" - lieber Peter Scholl-Latour.
So ist es halt, wenn deutsche Journalisten eng mit den Geheimdiensten (ob Mossad oder Verfassungsschutz oder CIA) zusammenarbeiten. Auch in der deutschen Provinz.
Das war in der Sowjetunion so, auch in China, DDR, in USA ... Und jetzt in Deutschland. Warum? Einige Regierende haben in der DDR ihr Handwerk gelernt. Gelernt ist gelernt.
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