Donnerstag, 17. Dezember 2015

17.12.2015 - Mein Kampf

Grundsätzlich:
 

Ich lasse mir nicht vorschreiben - weder von der staatlichen Polizei noch von Staatsanwälten oder Politikern, welche Bücher ich lese oder welche ich nicht lese. 

Und wenn ich will , dann lese ich das Manifest, Der Kampf , die Bibel, den Koran...
 

Die Gedanken sind frei. Menschen begehen Verbrechen, nicht Bücher.
 

Im Sommer des Jahres 2014 hatten die Justizminister der deutschen Bundesländer entschieden, die unkommentierte Verbreitung von Adolf Hitlers 

Mein Kampf solle auch nach dem Auslaufen der Urheberschutzfrist in Deutschland verboten bleiben. Ein Sondergesetz soll es zwar nicht geben, die geltende Rechtslage aber, etwa der Straftatbestand der Volksverhetzung, reiche aus, um den Nachdruck zu verhindern.
 

Nach diesem unsäglich-dummen Verbot müssten auch die Bibel und der Koran verboten werden.

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