In einem TV-Film beschweren sich Flüchtlinge aus Syrien, Libanon und Jordanien über ihren Aufenthalt in Deutschland. Auch
einige männliche Flüchtlinge waren richtig wütend.
In arabischen TV-Stationen und Zeitungen sei berichtet worden, dass die deutsche Kanzlerin Angela
Merkel den Flüchtlingen Folgendes versprochen – wenn sie nach Deutschland
kämen:
5.000 Euro für Person bei Ehepaare;
für Junggesellen 3.000 Euro; ein Zimmer für alleinlebende Person in einem
Hotel; eine Wohnung für Familien; monatlich 1.000 Euro pro Person – Miete frei,
Verpflegung frei, etc.
Alle
Versprechungen seien nicht eingehalten – die Flüchtlinge sind über Deutschland zutiefst enttäuscht.
Obwohl sie
syrische Zeugnissen hätten, können sie als Flüchtlinge nicht studieren, als Ingenieure
und Ärzte arbeiten, etc. …
Übrigens:
falsche syrische Pässe kosten in Libanon, Jordanien und Türkei zwischen 2.000
und 5.000 Euro.
Ähnlich kosten Abiturienten-Zeugnisse, Studien-Nachweise, Ingenieur-Zeugnisse …
Und die
deutschen Handwerkskammern und die deutsche Industrien haben festgestellt: das
syrische Abitur kommt dem deutschen Volksschulabschluss; der syrische Hochschulabschluss
entspricht einer deutschen Gesellenprüfung.
70 Prozent
der Flüchtlinge sind Analphabeten – oder können gerade dürftig schreiben und lesen.
Das alles den Willkommen-Ideologen in den deutschen Redakteurstuben - zum Nachdenken.
Übrigens : "Der Ansturm ist ungebrochen. Täglich kommen zwischen 7000 und 8000 Flüchtlinge nach Deutschland.
Allein am Donnerstag sind offiziell 7704 Asylsuchende und Geflohene bei uns angekommen. Eine Zahl, die die Bundespolizei in Potsdam am Freitag mitteilte.
Übrigens : "Der Ansturm ist ungebrochen. Täglich kommen zwischen 7000 und 8000 Flüchtlinge nach Deutschland.
Allein am Donnerstag sind offiziell 7704 Asylsuchende und Geflohene bei uns angekommen. Eine Zahl, die die Bundespolizei in Potsdam am Freitag mitteilte.
Seit vorigen Samstag gab es demnach 46 960 Neuankömmlinge. Etwa drei Viertel davon reisten in Bayern ein. Die tatsächlichen Zahlen dürften noch höher liegen, da nicht alle Flüchtlinge von der Bundespolizei erfasst werden." (BILD)
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