Die Katholische ist entscheiden gegen die Homo-Ehe.
In Deutschland habe ich langsam den Eindruck, die Linken und Grünen sind der Ansicht, wenn sie eine Mehrheit ihrer Seite haben, dann müssen alle anderen schweigen.
Ein Beispiel dieser hirnrissigen Perspektiven bekam ich bei dem Theologen Dr. David Berger und seinem Buch „Der Heilige Schein – als schwuler Theologie in der Katholischen Kirche“.
Wenn es in TV-Stationen oder in Gazetten gegen die Katholische Kirche geht, dann wird dieser Theologe Dr. David Berger geholt – und dann wird so getan, der Dr. Berger sei in Spezialist für die römisch-katholischer Kirche, der katholischen Priester und vor allem für das Innenleben des Vatikans.
Das ist er nicht. Er ist von 2000 bis 2012 in Erfstadt Gymnasiallehrer, spreche – Religionslehrer.
Und er ist KEIN Priester - obwohl in allen Publikationen und TV-Stationen so getan wird, der Dr. Berger sei geweiht.
Er tummelte sich als katholischer Religionslehrer in konservativen Kreisen – bis hin zu den Pius-Brüdern, auch Lehrer in konservativen Ausbildungsstätten für Priester.
In einer Monatszeitschrift der reaktionären Kreise in der Kirche „rezensierte“ Berger gegen reformorientierte Geister der Kirche. Vor allem wetterte er gegen die verirrten Geister des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Die reaktionären und die liberalen Kreise in der Kirche vermuteten, dass der Religionslehrer Berger mit der Unterstützung der konservativen Kreisen, in den verkehrt, deutsche Theologie-Professor in einer ordentlichen deutschen Universität werden könnte.
Zu Bergers gegen Theologie des Jesuiten Rahners gerichteten Beiträgen äußerte der Rahner-Schüler der Theologe Professor Herbert Vorgrimler, nachdem er zuvor von Berger hart kritisiert worden war: „Berger ist jedes Mittel recht, seine moralische Hemmschwelle liegt immer niedriger. Er unterliegt dem triebhaften Zwang zur Jagd auf Rahner und auf die, die zu Rahner halten. Seine Krankheit ist das ‚Fertigmachen‘, das Kränken- und Beleidigen-Müssen.“
Tja - aber der Krug geht so lange zum Brunnen – bis er bricht.
Im Zusammenhang David Berger hatten konservativ-katholischen Kreise (kreuz.tv) herausgefunden, dass Berger intensiv im Schwulenportal Gayromeo verkehrte, auch mir nackten Bildern von sich.
Da wurde ganz plötzlich aus den konservativen Theologen Dr. David Berger in Autor in der linken „Frankfurter Rundschau“ – und outete sich als gejagter Schwuler.
Die FAZ schrieb über das Berger-Buch: „Indiskretion war und ist Bergers Schicksal.“
Mit dieser Methode hatte Berger auch in dem Schwulen-Magazin „Männer“ gearbeitet – und wurde von einem Tag zum anderen rausgeworfen.
Ich habe das Buch vom Theologen Berger gelesen – vom Christentum, von Gott, von Jesus Christus ist kaum etwas zu finden, sondern viel Gewäsch und Geschwätz über die konservativen (und damit auch verklemmt-schwulen) Kreisen in Deutschland – und im Vatikan.
Wenn das katholisch und christlich ist, was der Theologie Dr. David Berger blumig und schwätzig beschreibt, dann bin ich am letzten Tag Mitglied der katholischen Kirche.
Gottseidank – das ist nicht die katholische Kirche.
Und dass der Teufel sich wohl fühlt, wo der Kirche sehr heilig ist, das ist eine Binsenweisheit.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen