Martin Luther, der fress-süchtige und evangelische Alkoholiker und theologischer Brutalst: „Die Ebräer trinken aus der Bornquelle; die Griechen aber aus den Wässerlin, die aus der Quelle fließen; die Lateinischen aber aus der Pfützen.“ – Dummes Geschwätz.
Martin Luther hatte in seinem Christen-Aberglauben
keine Zugang zur griechischen Philosophie, auch keine Ahnung von der religiösen
römischen Toleranz. Luther war halt nur ein elendiger Antisemit, mehr nicht –
und ein Hexen-Verbrenner.
Luther hatte auch keine Ahnung vom
jüdischen Terror gegen die römischen Soldaten und den Besatzern.
Ein Mann wie Hadrian (Kaiser, 60 bis 136
v. Chr.), ein sehr toleranter Mensch, hat auch nichts gegen Juden –
aber gegen ihren ekelhaften Terror gegen andere Religionen und gegen
Soldaten. (Siehe auch der islamische Terror, der hat in der jüdischen
Geschichte seine Historie)
Deshalb haben die Römer drei römische
Kriege gegen die Juden geführt – beim letzten Krieg führten die Kämpfe zur
Tötung von 500.000 Juden - und das völlige Abschlachten der jüdischen
Eliten. Und Vertreibung der Juden aus Israel ... breite Verstreuung ins
Römische Reich.
Das sitzt im Kopf der Juden.
Der römisch-griechische Katholizismus ist
heftig und wahr – weil sie eine wunderbare Weltreligion ist. Ob sie in Afrika,
Asien, Südamerika oder in Europa existiert...
Ich bin in einen Katholizismus
eingetreten, in den Ernst Jünger als alter Mann übergetreten war – vom Heidentum zum Christentum.
Übrigens – der christliche Gott ist
genauso gut und schlecht wie auch Jupiter und Zeus, die Götterväter ... der
Heilige Geist und Jesus Christ bewahren den christlichen Gott nur davor.
Nicht umsonst haben die Römer oder die
Griechen keine Buch über ihre Götter, sie sind auch keine Buch-Religionen wie
Juden, Muslime oder konservative Christen.
“Das Wunder ist des Glaubens liebstes
Kind”, heißt es in Goethes “Faust”.
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