Der STRICH - heute im deutschen Fernsehen:
Ein Bericht über Nutten / Prostituierte. Und ihre sozialdemokratisch-grüne Emanzipation auf dem tatsächlichen (und geistigen) Strich in der Bundesrepublik.
Die "Damen" sind sexy gekleidet, knapp - vor allem mit ihren sehr hohen Stöckelschuhe.
Und sie fordern von der deutschen Politik Emanzipation.
Die deutschen Fernseh-Moderatoren sind ebenso beischlaf-fordernd gekleidet - auch mit sehr, sehr hohen Schuhe.
Für die geilen TV-Glotzer, sprich Spießer-Rentner oder verheiratete Manager, Bundes- und Landestagsabgeordnete, Beamte, Lehrer, Handwerker, also für Leute mit der großen Sehnsucht nach schöner und sexueller Freiheit.
Für die Rundfunk-Gebühren muss es ja was geben - zumindest zum Sehen.
Dieses gierige Glotzen im Kontrast zum spießem Eheleben ... das nennen sie im Biedermeier-Merkel-Land dann Emanzipation - a Mensch hat a Sehnsucht ... von den eigenen verklemmten Unterdrückungen.
Diese seltsame "Revolution" gibt es auch bei den strengen TV-Journalistinnen und Zeitungsredakteurinnen. Auch diese Frauen haben fordernde und enganliegende Bekleidungen, Stöckelschuhe und den strengen Blick.
Ihre Lieblings-Interviewpartener sind meistens: Professoren, bei denen sie, die Journalisten, ihre (meist schlecht abgeschriebenen) Magister-Arbeiten abgegeben haben - ist ja auch klar ... der Professor hat die Arbeit kaum gelesen ... wegen Überarbeitung, wegen Gucken ...
Wie sagte Raquel Welch einst: Wer Sex ausstellt, darf sich über Kunden nicht wundern.
Das gleiche gilt für männliche Journalisten ... nicht nur im geistigen Strich.
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