Freitag, 13. Februar 2015

14.02.2015 - Bürgerkriege der USA



Die USA will durch ihre elendige und imperialistische Wirtschafts-Propaganda für ihr politisches System (verseucht von evangelikal-protestantische Ideologien) in anderen (siehe arabisch/islamischen) Ländern vor allem wirtschaftlich Vorteile erzielen. 
Den USA ist immer bewusst, dass ihre Weltmacht von anderen Ländern nicht mehrakzeptiert wird (und auch nicht ihre Wirtschafts-Ideologie) – von China, Russland, asiatischen Ländern und südamerikanischen Ländern.
Vor allem die täglichen Kriege – in Afghanistan, auf Afrika,  in arabischen Ländern (auch wie Irak, Ian, Jemen, etc.) - nerven die Weltöffentlichkeit.
Insofern bin ich ein Putin-Versteher, weil er Russland wirtschaftlich vor allem voran gebracht hat – mit seiner autoritären Demokratie - im Gegenteil zu dem, was bei Jelzin oder Gorbatschow nur noch Chaos war.
Was gab es denn in den letzten Jahrhunderten  in Russland? Es gab nur den Zar und die kommunistische Diktatur - mehr nicht ... keine Scholastik, keine
Reformation, keine Renaissance, keine Aufklärung, etc., auch keine bürgerlichen Revolutionen. Nur aggressive und kolonialistische Politik gegen andere Völker. 
Ich behaupte – mit Helmut Schmidt -  aus der Geschichte der Ukraine: Es
gibt eigentlich keinen Staat Ukraine. Es gab einen Staat Ukraine, die nach dem Zar-Reich geschaffen wurde. Zwei, drei Jahre als Nationalstaat. Dann gab es einen nationalen Staat namens Ukraine in der jungen Sowjetunion. Danach gibt eine Ukraine, die von Hitler geschaffen wurde. Und später gab es dann eine Nach-Zwei-Weltkrieg-Ukraine in der Sowjetunion, der einen besoffenen Chruschtschow die Krim geschenkt hatte - im Wodka-Rausch.
Heute gibt es seit 1990 einen Oligarchen-, Mafia-, Faschisten-Staat Ukraine, in dem sich langsam die US-Kapitalisten breitgemacht haben. 

Schweiz und Deutschland hatten damals die Ukraine geraten, aus dem zentral-geführten Sowjet-Staat einen Bundesstaat (wie die Schweiz, oder die Bundesrepublik Deutschland) machen, der sich langsam zu einem Nationalstaat  entwickelt, aus den Regionen und Ländern.
Aber das ging nicht - wegen der Post-Kommunisten und nationalistischen Faschisten. 
Russland ist und will wieder eine Weltmacht werden will. Da weder Russland noch die Ukraine westliche Demokratien sind – und auch nicht fähig sind als funktionsfähige Demokratien im Sinne ihrer Völker Frieden zu schaffen,  gilt nur der nationalistische Rabauken-Krieg.
Daneben haben wir in  den Baltenstaaten und in Polen national-gestimmte  Bevölkerungen und Regierungen, die ihre Rache (wegen des zweiten Weltkriegs) an Russland ausüben will - mit Hilfe des Westens.
Insofern: Der Krieg wird weiter gehen. Mit Unterstützung der USA. Nach dem Motto: Divide et impera.  Russland darf nicht wieder Weltmacht werden, das wollen die USA verhindern. 

Der Ukraine-Krieg wird weitergehen – nicht nur, um  Russland, sondern auch um Europa zu schwächen. Das ist die Idee in den verschiedenen Geheimdiensten und Regierungsberatern der USA.
Überall, wo auf der Welt die USA in die Politik der Länder einmischt – ob in Ukraine, Afghanistan, Irak, Palästina, Syrien,  Ägypten oder Libyen – ist das Ergebnis schlicht: Bürgerkrieg. 
HINWEIS: "Verteidigung durch Neonazis" bei der ARD-Jauch-Diskussion (STERN)
"Nicht akzeptieren konnte Jauch, dass in der ukrainischen Verteidigung auch Neonazis kämpften. Dies verharmloste der ukrainische Botschafter: "Diese Verbände werden von Kiew kontrolliert und koordiniert." Wie wahnwitzig dies ist, kümmerte Melnyk nicht. Auf Jauchs mehrfaches Nachfragen, ob er sicher sei, dass die Rechten in der Ukraine gegen Russland kämpfen, ließen Melnyk kalt. Seine schlichte Argumentation: Die Neonazis "sind Bestandteil der Verteidigungskette", weil ohne sie die Verteidigung gegen Russland sehr viel schwieriger gewesen wäre, erklärte er. Dieses Thema wurde nicht weiter ausgeführt, hinterließ aber, ähnlich wie der Vorwurf, in der Ukraine könnten Panzer und Waffen auf dem Markt gekauft werden, Unverständnis."

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