Samstag, 28. Februar 2015

28.02.2015 - Putin und die Mörder



Gemordet und getötet wird jeden Tag auf unserer Welt. Grausam - und fast natürlich. 

Wenn bei den USA Kinder und Jugendliche  in Schulen von durchgedrehten Waffennarren getötet werden, dann ist das ein Thema für Boulevard-TV-Stationen und Boulevard–Zeitungen (zum Beispiel BLÖD). Politiker interessiert das weniger - vor allem deutsche Politiker.

Wenn in Deutschland fast ein dutzend türkische Mitbürger durch Mörder hingerichtet werden, die von seltsamen Geheimdiensten geführt und geleitet werden (Dienste aus USA, Israel, Deutschland, etc.), dann ist das ein Thema für TV-Stationen, Zeitungen und Boulevard (zum Beispiel BLÖD).  Die Journalisten finden nichts heraus (siehe Heilbronner Stimme), weil sie nur suchen, was die Geheimdienste offenbar wollen. Die Politiker interessiert das weniger – vor allem deutsche Politiker.

Wenn in Irak mal wieder 30 unschuldige Menschen ins Jenseits durch einen Selbstmordtäter befördert werden, dann interessiert das in Europa keine Sau. Vornehmlich  europäische Politiker interessiert das nicht – vor allem deutsche Politiker nicht.

Wenn auf dem Mittelmeer rund  200 Menschen ertrinken, gejagt durch Islamisten (die damit sehr viel Geld verdienen) auf seeuntüchige Schlauchbooten, dann interessiert das in Europa keine Sau. Vornehmlich Politiker interessieren das kaum mehr  – vor allem deutsche Politiker nicht.

Wenn im Gaza rund 2.000 Menschen (Kinder und Frauen vornehmlich) durch israelische Bomben getötet werden, dann interessiert das in Europa keine Sau – vor allem nicht Angela Merkel und ihre Mischpoke. Aber vornehmlich Politiker interessieren das kaum mehr  – vor allem deutsche Politiker nicht.

Wenn in der Ukraine tausende russisch-sprechende  Zivilisten durch rechtsradikale und terroristische Kiew-Soldaten (Faschisten, Nazis, Nationalisten, Oligarchen-Mafiosi, etc.) getötet werden, dann regiert vor allem Angela Merkel und ihre Mischpoke kaum. Auch nicht die europäischen Politiker interessiert das nicht. Sie wollen ihre Biedermeier-Ruhe pflegen. Und die Wirtschaft-Hitler-Politik  im Osten vollenden...

Wenn aber in Russland ein kaum bekannter Oppositions-Politiker erschossen wird (durch wen auch immer; Mafiosi gibt es in Russland viele, die sich durch Geheimdienste bezahlen lassen - ob nun Mossad, US-Dienste, deutsche Dienste, etc.),  dann interessiert das in Europa und in den USA fast alle Politiker – vor allem Angela Merkel und ihre Mischpoke. Denn es geht gegen den "Feind Putin" - ohne Beweise zu haben.



Freitag, 27. Februar 2015

27.02.2015 - Skeptisch

Ich bin sehr, sehr  skeptisch geworden – siehe die seltsame deutsche und internationale Politik (deutsche Biedermeier-Politik von Merkel, u.a.).
 
Es  sind zu viele Politiker unterwegs, die ihre Taschen prall füllen oder wollen.
 
Oder ... Siehe die Politiker à la Thomas Strobl von der CDU. Nie etwas Richtiges sagen, nie etwas Richtiges gedacht oder formuliert haben ...
aber immer oben schwimmen (von Beruf SCHWIEGERSOHN).
 
Deshalb ... denn im digitalen Zeitalter gilt für jedwede Verlautbarung: Vorsicht!
Buchstäblich alles ist so leicht fälschbar ('virtuelle Realität'), bis wir es buchstäblich am eigenen Leib als Wirklichkeit erfahren. 
 
Oder uns die Frage beantworten, wem sie  - die Verlautbarung - denn wohl nützt.
 
Siehe die deutsche Griechenland-Politik in Berlin – HEUTE ...

Donnerstag, 26. Februar 2015

26.02.2015 - "Freundschaft"

Frauen vergewaltigen Männer…
Viele meine Freunde haben das schon sehr oft erlebt – sogar viele schwule Freunde.

Denn: Viele Schwule sind ja besonders freundlich zu Frauen; warum? 
Etwa nach dem Motto: Unterdrückte soldarisieren mit anderen Unterdrückten?
NAJA …  es gibt die "Schwulen-Mütter", die es sich zur Aufgabe gemacht, die Welt schöner zu gestalten - und vor allem ihre schwulen Freunde hälinger  „heilen“.
Ein uralter (schwuler) Freund von erzählte mir - wie er von einer Schwulen-Mutter vergewaltigt wurde. 
Erst hat ihn diese „Freundin“ mit sehr viel Alkohol abgefüllt – bei einer Party – sodaß er nicht mehr Auto fahren konnte. 
Dann hat die Dame den Genebelten mit sehr, sehr vielen Zärtlichkeiten dazu gebracht, dass sein Penis erigiert wurde...
Und dann – schwupps – hat sie sein Gehänge in ihre Muschi deponiert – in ihrer riesengroßen Muschi (so erinnert er sich) – so kam es ihm zumindest vor. 
Aber in seinem Suff war ihm alles wuscht - hat er ja kaum etwas mitbekommen

Er erinnert sich nur noch dunkel noch daran, dass es ihm bei dieser Aktion vorkommt, dass sein Penis samt seinem Hodensack in irgendetwas verschwunden war – in einem riesengroßen Scheunentor …
Ab diesem Zeitpunkt wollte diese Dame täglich „Kontakt“ haben – und sprach von „Liebe“ … obwohl ihr klar sein müsste, dass dieser Mann schwul ist – und lieber mit Männern Sex macht.
Das akzeptiert die Schwul-Mutter in ihrem Wahn nicht mehr.
Gottseidank – war damit diese „Freundschaft“ vorbei – HASS blieb … denn, wenn Frauen hassen, dann stürzen ihre Berge in männliche Meere …

Mittwoch, 25. Februar 2015

25.02.2015 - Ehrliche Gedanken


Juden in Deutschland, in Europa – Muslime in Deutschland, in muslimischen Ländern sind gefährdet … lauten die Schlagzeilen. Vor allem in Provinz-Blättern. Schwadronieren ... ist deren tägliches Geschäft

Wenn ich Jude in Deutschland wäre, dann würde ich mir einmal in stillen Stunden ernsthaft Gedanken machen über …

… über ein Deutschland, das rund sechs Millionen europäische Juden von 1933 bis 1945 umgebracht hat.

… über ein Deutschland, in dem ich wegen dieser Historie nicht leben kam - auch wegen der fast 2.000-jährigen Antisemitismus-Geschichte.

… über die brutale Beschneidungen von eine-Woche-alten Knaben durch Rabbis, eine barbarische Traditionen.

… über den latenten Antisemitismus in USA, England, Frankreich, Polen, oder Russland – und woher das kommt – teilweise seit 2.000 Jahren.

… über die vielen jüdischen Oligarchen in Ukraine und Russland.

… über die vielen kriminellen Unterschlagungen in den jüdischen Gemeinden in Deutschland – seit 1945.

... über die rassistische Religion der Juden, bei der nur ein richtiger und echter Jude ist, der von einer jüdischen Mutter geboren wurde - nach dem alten Nazi-Motto: Arier ist nur, wer blond-blauäugig-blöd ist... 

... über eine Liebe, die nicht sein darf - in einem rassistischen Land: Dutzende radikale Israelis haben am Wochenende gegen die Hochzeit von Maral Malka und Mahmoud Mansour protestiert. Doch das Hochzeitspaar ließ sich davon nicht beirren.

Dienstag, 24. Februar 2015

24.02.2015 - Holocaust leugnen?



Natürlich darf man den Holocaust leugnen! -

Der Cartoonist und "Maus"-Erfinder Art Spiegelman kritisiert, dass in den meisten Ländern Europas das Leugnen das Holocaust verboten ist. Tatsächlich muss das Recht auf Beleidigung für alle gelten.
Als Art Spiegelman Ende der 80er-Jahre die Geschichte zweier Holocaust-Überlebenden – seiner Eltern – als Comic zeichnete, war das ein Tabubruch. Die deutsche Gesellschaft reagierte verstört. Die Bibel als Comic, das ging noch. Aber die heilige Erzählung der geläuterten Täter-Nachfahren, eine Geschichte von Schuld und Sühne und der Gnade der späten Geburt – die sollte sakrosankt sein.

Inzwischen gilt Spiegelmans "Maus" als Klassiker und wird – das schlimme Schicksal aller Klassiker – auch in Schulen verwendet; so geht es Provokateuren, jedenfalls in offenen Gesellschaften. Ob man eines Tages auch die Mohammed-Karikaturen von "Jyllands-Posten" und "Charlie Hebdo" oder die "Satanischen Verse" von Salman Rushdie im Unterricht studieren und ruhig das Pro und Con solcher Provokationen diskutieren können wird?

Spiegelman jedenfalls hat sich im Gespräch mit der "Zeit" enttäuscht über die Printmedien seiner amerikanischen Heimat geäußert, die sich – sei es aus Angst vor Muslimen, sei es aus Rücksicht auf deren Gefühle (die Grenzen sind ja fließend) – weigerten, die "Charlie Hebdo"-Karikaturen abzudrucken.

Spiegelman wäre nicht Spiegelman, hätte er es bei dieser Verteidigung des Rechts auf Beleidigung des Islam belassen. Im gleichen Interview beklagt er die in Frankreich eingeleiteten Verfahren gegen den antisemitischen Komiker Dieudonné und an die 70 weitere Bürger, denen "Verteidigung des Terrorismus" vorgeworfen wird. Wenn schon, so Spiegelman, müsse das Recht auf Beleidigung und Beleidigtwerden für alle gelten.

Auch deshalb kritisiert er das in Deutschland und den meisten Ländern der Europäischen Union bestehende Verbot der Holocaust-Leugnung: "Mein Herz und mein Kopf schlagen da unterschiedliche Richtungen ein. In meinem Herzen denke ich: 'Fuck you, you bastard Nazi shit.' Aber wenn man Holocaust-Leugnung unter Strafe stellt, verschwindet diese Haltung ja nicht. Es gibt immer noch die gleichen verrückten Faschisten, die nur darauf warten, endlich sagen zu dürfen: 'Damals wurden nur acht Leute umgebracht, und die Öfen waren zum Brotbacken!'"

Genau. Wer den Holocaust leugnet, ist ein bastard Nazi shit, ob er nun David Irving oder Mahmud Ahmadinedschad heißt. Wer noch Ehre im Leib hat, wird solchen Leuten weder die Hand noch ihren Ansichten eine Plattform geben. Er wird ihnen aber auch nicht den Gefallen tun, ihre Ansichten verbieten zu lassen – so, als wären sie so gefährlich, dass man ihnen anders nicht beikäme.

Es ist absurd, dass man den Holocaust nicht leugnen darf, wohl aber den Völkermord an den Sachsen, Preußen, Tasmanen, Hereros, Armeniern, oder Tutsi; die Massaker der kroatischen Ustascha an den Serben oder der Serben an den Bosniaken; die Massenmorde Stalins, vor allem in der Ukraine, Maos und Pol Pots und so weiter und so fort.

Ja, die Leugnung des Holocaust beleidigt nicht nur die schwindende Schar der Überlebenden; sie besudelt ihre Erinnerung und ist überdies ein Schlag ins Gesicht dessen, was ein britischer Richter im Fall David Irvings die "Heiligkeit der Fakten" nannte. Und all das sollte durch die Meinungsfreiheit gedeckt werden. Wozu wäre sie sonst da? Nur sicherzustellen, dass das Wahre, Schöne und Gute gesagt werden darf?

Anscheinend. Denn in der gesamten EU soll demnächst nicht nur die Leugnung des Holocaust verboten, sondern die "öffentliche Duldung, Leugnung oder massive Trivialisierung von Genozid-Verbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen" mit einem bis drei Jahren Gefängnis bestraft werden müssen. Müssen! Womit jeder Historiker oder Publizist, der sich mit solchen Themen beschäftigt, Gefahr läuft, zum Gesetzesbrecher zu werden, wenn er sie "trivialisiert".

Das gleiche Gesetz will die Verbreitung "von Traktaten, Bildern oder anderem Material" unter Strafe stellen, das sich "gegen eine Gruppe von Personen oder ein Mitglied einer solchen Gruppe definiert durch Rasse, Hautfarbe, Religion, Abstammung oder nationale oder ethnische Zugehörigkeit richtet". Damit wird das Verbot der Religionskritik in Europa wieder eingeführt. In der Praxis wird das auf ein Verbot der Islam-Kritik hinauslaufen.

Freilich ist das eine logische Folge des Verbots der Holocaust-Leugnung. Wie sagt Art Spiegelman: "Man muss 'Charlie Hebdo' als ein Magazin, das in jede Richtung beleidigt, einfach lieben. Ich glaube, das ist die einzige Position, die irgendwie Sinn hat. Wenn man anfängt, gegenüber einer Gruppe vorsichtig zu sein und Rücksicht zu nehmen und gegenüber anderen nicht, dann ist es schon vorbei mit der Meinungsfreiheit." 

Von (DIE WELT)

Montag, 23. Februar 2015

23.02.2015 - Gierig



Ein Freund – Dozent an einer Uni – erzählte mir neulich, wie er auf eine unverschämte Frage in einer öffentlichen Diskussion. Es ging um Politik, etc.

Ein grün-sozialistischer und penetrierter und spießiger  Frager, ein zu klappriger Gymnasiallehrer, dessen Muskeln sich nach Sport sehnen, habe ihn gefragt:

„Wenn Sie sich für die schwulen Männer in unserer Gesellschaft einsetzen – und das finde ich ja gut, dann sagen Sie uns doch, ob Sie sich schon geoutet haben?“
Mein Freund erzählte mir, dass er zunächst einmal ein wenig erstaunt war.

Aber dann habe er sich gefasst - und geantwortet:

„Nein – ich werde mit hier nicht über meine intimen Phantasien und Sexual-Praktiken sprechen. Ich werde mich vor Ihnen nicht outen oder beichten – genauso wenig will ich wissen, ob sie nun schwul oder hetero sind, ob sie noch Lust auf ihre füllige Ehegattin haben oder nicht, ob sie homosexuelle Phantasien haben oder nicht, ob sie als Lehrer Päderast sind oder nicht. All das will ich von Ihnen nicht wissen. Ich würde Ihnen so Geld dafür geben, wenn Sie mir das verschwiegen würden. Ich suche mir die Leute aus, mit denen ich über meinen Sex sprechen will – Leute, die kenne, und zu denen ich Vertrauen habe. Ich spiele  für Sie keine Kommunikationshure, die auf dem Markt sein Sexverhalten öffentlich präsentiert. Auch wenn Sie hier danach offenbar gieren.“

Mein Kommentar: Bravo.