Eine nette Geschichte ... könnte auch in Deutschland
spielen ... im Gegensatz zu den bürgerlichen Strafgesetzen ...
So ist es das halt im Leben - im neunzehnten
Jahrhundert – in unserer Weltgeschichte – wie der kluge italienische
National-Kommunist Salvatore Leone in seinem Roman „Liebe - Brot der Armen“ geschrieben hat.
Der anarchisch-kommunistische Landarbeiter
Alessandro geht nach harter Feldarbeit in die Kneipe - und dann in seine
einräumige Hütte … in der seine Familie auf Stroh schläft - Großmutter, Ehefrau,
zwei Kinder und die Ziege…
Und was der besoffene Sandro erwischt, das heißt –
wer in der Nähe der Türe schläft, der wird vom besoffenen Familienvater
vergewaltigt:
Die Großmutter, die Ziege, der fünfjährige Tochter,
die Frau, etc.
Eben – Sex und Liebe - das Brot der Armen …
Bei
Sowjet-Kommunisten, den Nationalsozialisten und den Faschisten (Italien und
Spanien) wurden bei „Demonstrationen“ der Arbeiter und Jugendlichen für und
wegen etwas – da wurden die sportlichen Maiden und Buben mit strammen Muskeln gezeigt – um den künftigen
und sehr gesunden Volkskörper zu zeigen
- im Gegensatz zu den Kranken und vom Kapitalismus und Bürgertum verseuchten
Krüppeln.
Bei den
Kommunisten und die Nazis gab es keine alten und kranken Menschen – die wurden
eingesperrt (im Gulag, im KZ und in den Kliniken).
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