Dienstag, 22. September 2015

22.09.2015 - Horror

In dem amerikanischen Roman „Last Exit To Brooklyn“ wird das Sexualleben eines Gewerkschaftsfunktionärs geschildert.

In Streiklokal war er vor seinen Arbeitern der große Zampano. Und er ging vor dem Heimgehen mit den Kollegen in eine Kneipe. Dort verkehrte ein Transvestiten, ein schöner Mann, der auch als Frau schön war…

Mit seiner Ehefrau sprach er nicht viel – sie hatten eine kleine Tochter. Wenn seine Frau im Bett Zärtlichkeit verlangte, dann steigerte in ihn eine Wut … ganz langsam.

Und wenn es zum Verkehr kam – dann bumste er sie brutal durch, besser fickte sie. Seine Wut steigerte sich in seinem Sex – und wenn er abspritze, dann flennte er aus Wut.

Seine Frau merkte nichts davon.

Nach einem Kneipenabend lud ihn der Transvestit in seine Wohnung … und der Gewerkschafter erlebte einen Sex, nach dem er sich täglich sehnte. Der Sex mit seiner Frau ist seitdem gestorben. 

Diese Sehnsüchte endeten tödlich. - Weniger tragisch diese Geschichte ...

Ein Freund von mir hatte während seines Studiums ein Verhältnis mit einer Kindergärtnerin, mit der auch zusammenwohnte.

Wenn er an seinen Arbeiten für das Studium an seinem Arbeitsplatz schuftete, dann sitze die Frau in ihrem Nachthemd an den Sessel - und wollte mit ihm einfach schwatzen.

Wenn er sie dann darauf hinwies, mehrfach, dass er arbeiten müsse, dann wurde sie verstimmt – und es roch im Zimmer nach Streit.

Da mein Freund ein kluger Junge war, und auch wusste, seine Zeit richtig einzurichten, stand er auf, küsste seine Kindergärtnerin, trug sie ins Bett und bumste sie schnell durch.

Danach hatte er die ganze Nacht hindurch,  Zeit zu  arbeiten.

Kurz vor seinem Examen trennte er sich von seiner Kindergärtnerin. Er wollte ein gutes Examen machen.

Zur Entlastung gab ein gelegentliches Pinkeln, wenn es notwendig war -  und alle zwei Tage ein schönes Onanieren, also – Sex mit einem Mensch, den man mag und auf den man sich verlassen kann, dass der Sex zu keinem Horror wird.

Darum ... Mephisto im FAUST: Besonders lernt die Weiber führen! Es ist ihr ewig Weh und Ach, so tausendfach, aus einem Punkte zu kurieren.

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