Mittwoch, 16. September 2015

16.09.2015 - Tunten-Barock

Es gibt Länder auf dieser Erde, in denen Homosexuelle nicht geduldet - oder sogar verfolgt werden.

Dazu gehören Russland, Weißrussland, Ukraine, Saudi-Arabien, Ägypten, etc.

Komischerweise präsentieren die Mächtigen dieser Länder ihre Macht in einem neuen Tunten-Barock – als wären sie ein französischer König aus der Zeit des Barock.

Und einige Diktatoren und autoritären Präsidenten dieser Länder präsentieren sich wie einst der US-amerikanischer Tunten-Pianist Liberace, der 1987 in AIDS starb – aber sein ganzen Leben gegen die Behauptung prozessiert, er sei schwul.

Sind diese komischen Diktatoren etwa verklemmte Schwuchteln - und haben deshalb diese Sucht nach diesem grauenvollen Tunten-Barock? Wie das Lieschen Müller in Gelsenkirchen.

Die römisch-katholische Kirche wird seit rund tausenden Jahren  von unverheirateten Männern beherrscht, die nicht heiraten dürfen.

Der Beruf des Priesters wird oft von schwulen Männern gewählt. Warum? Die Begründung  wird in dicken und klugen und dummen Büchern begründet.

Prächtige Kleider und üppige Möbel sollen Ersatz für ihre Süchte sein.

Der Vatikan in Rom kann seit Jahrhunderten mit dem katholischen Phänomen klug, dumm und dämlich umzugehen. 

Aber sie kann mit dem Phänomen umgehen.

70 Prozent bis 80 Prozent der römisch-katholischen Priester seien schwul. Vorteil: Sie können sich nicht am Reichtum der Kirche bereichern – auch nichts an ihre Verwandtschaft persönlich vererben.

Aber sie können Aufträge der Kirche für ihre Freunde und Verwandten besorgen … mafia’mäßig – wie auch in den protestantischen Kirchen.

Und der Sex? Jeder Priester wusste, auf was er sich einlässt - mit seinem Schwur auf seine Ehelosigkeit und seine Keuschheit. 

Billiger Ausweg: Onanie ist Sex mit einem Menschen - den man kennt und mag.  Und: Die Hände weg von Kindern. Wie es die Grüne einst propagierten.

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