Ist der
Fremdenangst in Deutschland ein Nazi-Geist?
Nein, nein ... Wer die deutschen
Zeitungen aufschlägt, sieht in die hoffnungsfrohen Gesichter von Menschen - wie
einst bei der DDR. Im "Neuen Deutschland".
Wir kennen keine Fremden mehr, vor denen man besser die Grenzen
verschließen sollte, sondern nur noch gute und angenehme Menschen, denen man in Deutschland Herz und Häuser
öffnen muss.
Deshalb – Friede den deutschen Hütten und den deutschen Palästen.
Denn jene, die zu uns kommen, sind leistungswillig und perfekt ausgebildet. Trompetet täglich die BILD.
Aber diese Stimmungen können sich verändern. Vor einem Jahr her, da haben viele
Deutsche noch hinter einem jeden Vollbart einen Dschihadisten vermutet.
Jeder,
der denken kann, weiß, dass die IS-Terroristen schon im Lande sind.
Und wenn deutschen Geheimdienste davon ausgehen, dass die Flüchtlinge in
Deutschland das Gleiche erleben werden, wie in ihrem Heimatland auch – nämlich Bombenattentate - dann ist
das keine Schwarzmalerei.
Linke träumen
gern. Warum eigentlich? Haben sie STALIN nicht im Kopf?
Warum neigen viele Leute links der Mitte dazu, in jedem Asylbewerber
gleich einen Neubürger zu sehen?
SPIEGEL-online:
„Für die einen sei der Flüchtling der "edle Wilde", wie schon
Rousseau ihn erträumte, ein Geschöpf, das von der Moderne noch nicht verdorben
sei. Die anderen imaginieren in ihm die "Auferstehung des
Proletariers", der ihnen in den Kulturkämpfen der Vergangenheit
abhandengekommen sei, und auf dem nun die Hoffnung ruht, dass er den Kampf
gegen den Kapitalismus wieder
aufnimmt. Dazu muss man wissen, dass Meyer politisch eher den Sozialdemokraten
nahe steht. Außerdem ist er Schweizer, die dürfen so etwas sagen.“
Deutsche und linke Träumereien, die demnächst kaputt
bombadiert werden. Von der brutalen IS-Realität.
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