Wenn ein deutscher Türke sich einen 11 jähriges Sohn
eines Belgier-Postbeamten kauft ...
So ist es – wenn die bürgerliche Sex-Emanzipation an
die Volksbreite geht …
Oder “Liebe – Brot der Armen” ... Oder wie
liberales oder grünes (emanzipierten) Gedankengut zur schlichten Realität wird
...
Dabei gab das alles schon früher ... im neunzehnten,
achtzehntes Jahrhundert ... und war immer widerlich und unnatürlich...
Übrigens auch schon Charles Dickens Romanen wie „Oliver
Twist“ etc. nachzulesen – durch die Blume – denn im viktorianischen England war
Kindersex Alltag …
Belgier bot Sohn für Missbrauch an - Niedersachse
gesteht
Im Internet bietet ein Belgier seinen Sohn zum Missbrauch an. Ein
Niedersachse geht darauf ein, nun steht er vor Gericht.
Die Vergewaltigung eines Schülers in Belgien hat ein
junger Mann vor dem Landgericht Hannover gestanden. Der Junge war von seinem
eigenen Vater im Internet zum Missbrauch angeboten worden. Der Vater hielt die
Tat des 22-Jährigen mit einer Kamera fest und stellte Bilder davon ins
Internet. Über seinen Verteidiger ließ der Angeklagte zu Prozessbeginn am
Mittwoch erklären, dass er sich gezielt in den pädophilen Kreis des Vaters
begeben habe. Er sei mit dem Ziel, den zur Tatzeit Elfjährigen zu missbrauchen,
ins belgische Mechelen gefahren. Gemeinsam mit dem Vater habe er den Jungen am
1. März dieses Jahres vergewaltigt. Er sei sich des Unrechts seines Tuns damals
bewusst gewesen, bedauere heute die Tat und wisse auch um die Folgen für das
Kind. Obwohl dies angesichts des Verbrechens schwierig sei, wolle er
Wiedergutmachung leisten.
Am Freitag (2. Oktober) soll das Urteil in
dem Prozess um den schweren sexuellen Missbrauch fallen. Das Protokoll der
belgischen Polizei von der Vernehmung des Opfers wurde vor Gericht verlesen.
Darin schildert der Junge, wie er jahrelange von seinem Vater missbraucht
wurde. Fotos davon stellte der Mann nach Angaben des Schülers auf einem von
Pädophilen genutzten anonymen Teil des Internets, dem Darknet, ein. Der Junge
lebte teils bei seinem Vater, einem Postbeschäftigten, in Mechelen, teils in
Berchem bei seiner Mutter, die als Reinigungskraft arbeitet. Der 45 Jahre alte
Vater sitzt in Belgien in Haft, wo ihm der Prozess gemacht werden soll.
Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mechelen
gibt es bislang keine Erkenntnisse, dass der Belgier seinen Sohn noch von
weiteren Männern missbrauchen ließ. Aus den vor Gericht verlesenen
Ermittlungsergebnissen der belgischen Justiz geht hervor, dass der Mann seinen
Sohn bereits als sechsmonatigen Säugling missbraucht haben soll. Auf die Spur
des Mannes kamen australische Ermittler bei der Fahndung nach Sexualstraftätern
im Internet. Sie konnten zurückverfolgen, dass der Film in Belgien entstanden
war und brachten die Ermittlungen ins Rollen. Der Angeklagte aus dem Raum
Hameln wurde über ein Kennzeichenerfassungssystem der belgischen Polizei
ermittelt.
TAGESSPIEGEL-online
- Landgericht Hannover