Sonntag, 3. Mai 2015

03.05.2015 - Flüchtlingsindustrie

Zehntausende Flüchtlinge kommen aus Nahost und Nordafrika über das Mittelmeer nach Europa. Eine große Völkerwanderung.

Spanien, Frankreich, Italien, Benelux-Länder, Deutschland und die skandinavischen Ländern stöhnen über die Massen-Einwanderung.

Großbritannien und USA halten sich fern von dieser Völkerwanderung.

Und die linken Politiker Europa jubeln …und heißen alle, die kommen, willkommen. Als Strafe für den amerikanisch-französisch-englischen Kolonialismus.

Vor allem freuen die Schlepper in der Türkei, Libanon, Syrien, Ägypten, Libyen, Tunesien, Algerien und Marokko – die jetzt gerade goldene Nasen verdienen. 

Und jeder, die ein Boot oder eine Nuss-Schale, die einigermaßen schwimmen können, über das Mittelmeer gen Italien voll mit Menschen tuckern lässt - spielt sich als gutverdienende Unternehmer auf.

Mit Fischen verdient man weniger... is ja klar.

Wer in Europa jetzt sagt, das seien alles nur widerliche und unmenschliche Pläne von Islamisten und Kriminellen, der wird in Europa als unverbesserlicher Faschist beschimpft.

Auch in Afrika-Europa verdienen viele an diesen Flüchtlingen:

Die afrikanische Drogen-Mafia, die italienische Mafia, die vielen europäischen  Rechtsanwälte, die sich auf Flüchtlinge spezialisiert haben, jene Mafia, die billige Arbeitskräfte wie Sklaven über den Kontinent transportiert.

Ich nenne das alles eine nahost-europäische Flüchtlingsindustrie – mafiös und kriminell. Und die europäischen Staaten und die EU drücken schnell einmal das rechte oder das linke Auge zu.

Und welche politische Strategie steckt dahinter? Klar ist - Europa soll geschwächt werden - vor allem die Wirtschaft Deutschlands.

So arbeitet halt der weltweite Kapitalismus ...und da hinter stecken immer egoistische Menschen mit ihrem gierigen Denken und Willen.

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